Das traditionsreiche „Café de France“ an der Luegallee in Düsseldorf-Oberkassel ist zurück – unter der Leitung der erfahrenen Gastronomen Alexander Esposito und Stefan Blickensdörfer, die bereits mit dem Kult-Lokal „Muggel“ am Barbarossaplatz große Erfolge feierten. Die Wiedereröffnung des neu gestalteten Bistros wurde begeistert aufgenommen, und der Andrang ließ nicht lange auf sich warten. Bereits am ersten Tag war das Lokal voll besetzt.
Nach einer umfassenden Renovierung präsentiert sich das „Café de France“ in einem neuen Look, ohne seinen Charme zu verlieren. „Wir haben alles neu gemacht – die Küche, die Toiletten, die Bar und selbst das große Schwarz-Weiß-Bild an der Wand“, erklärt Esposito. Der Innenraum besticht durch elegante „French grey“-Töne und eine lichtdurchflutete Atmosphäre. Im Sommer sollen die großen Fenster geöffnet bleiben, während die Außenplätze am Teutonenplatz eine zusätzliche Attraktion bieten.
Die Speisekarte greift klassische französische Elemente auf. Neben Croissants mit Erdbeermarmelade (4,90 Euro) und Omelettes (ab 8,50 Euro) finden sich mittags Gerichte wie französische Tomatensuppe (8,50 Euro), Flammkuchen in vielen Variationen (ab 11,80 Euro) und Rinder-Carpaccio (16,80 Euro). Ergänzt wird das Angebot durch eine breite Auswahl an Kaffeespezialitäten, Weinen und einem besonderen Highlight: dem neuen Trendbier 1664 Blanc aus Frankreich.
Die Betreiber möchten das „Café de France“ zu einem Ort machen, an dem sich alteingesessene Oberkasseler wie auch neue Gäste wohlfühlen. Mit knapp 50 Sitzplätzen, einer Bar und zusätzlichen Außenplätzen soll das Bistro ein gemütliches „zweites Wohnzimmer“ werden. „Der Weg bis zum Barbarossaplatz ist manchen zu weit – hier bieten wir eine Alternative mit ganz eigenem Stil“, so Esposito.
Mit der Wiedereröffnung erhält Oberkassel nicht nur ein Stück Frankreich zurück, sondern auch einen neuen Hotspot für die lokale Gastronomieszene, der mit viel Herz und einem klaren Konzept überzeugt.